

Geschichte
Oftringen als Retter der Schweiz und des Weltklimas !?
Jeder neue Vorstand ERZO hat eine noch größere "Strategie"
Das "Volk" hat sie noch jedes mal zurückgebunden
27.11.2003, zweiter Brennofen KVA, 85 Mio CHF
abgelehnt weil unnötig!
Über Referendum und Volksabstimmung abgelehnt; Video:
von damals ist auch heute noch gültig.

Strategie Jahr 2020:
Die Zukunft ohne die Kehrichtverbrennungsanlage Oftringen
Wie die Aargauer-Zeitung im Februar 2020 berichtet, soll die KVA in Oftringen nicht mehr ersetzt werden! Immer wieder wird die politische Unterstützung durch "zofingenregio" mit der regionalen Energieplanung als politische Grundlage erwähnt. Bitte lesen Sie das Dokument des von allen (Gemeinden und Energieunternehmen) unterzeichneten Schlussberichts (Link, Stand Febr. 2021) : Zitat Seite 39: "Die Kehrrichtverbrennung soll jedoch in ihrer heutigen Form nur bis ungefähr 2025/2030 weitergeführt werden. Die Stromgewinnung
und Abwärmenutzung der Kehrrichtverbrennung wird deshalb in der Strategie der zukünftigen Energieversorgung im unteren Wiggertal nicht
mehr betrachtet."
Die ARA aber wollte sich in ein nationales Kompetenz-Zentrum für Phosphor-Recycling entwickeln. Dazu wurde einem Kredit von CHF 863´000.- knapp zugestimmt (12 gegen 9 Stimmen). Keine Begeisterung löste logischerweise dieser Kredit bei denjenigen Gemeinden aus, die nicht an der ARA angeschlossen waren..
Um zukünftige "Bremser" auszuschalten hat man das "Splitting" in ERZO ARA und ERZO KVA mit jeder Menge Unwahrheiten bei den beteiligten Gemeinden des Gemeindeverbundes ERZO durchgeboxt. Zitat des verantwortlichen Gemeinderates aus der Gemeindeversammlung Oftringen:" das Splitting hat überhaupt nichts mit dem Projekt ENPHOR zu tun":

im Aufbau
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Jahr 2013, Umzonung und Holzheizkraftwerk,
abgelehnt weil unnötig!
Erstmals erfolgte im Jahr 2010 ein Antrag der erzo Entsorgung Region Zofingen an den Gemeinderat Oftringen für eine Erweiterung des Betriebsareals nach Süden auf die direkt angrenzende Parzelle 420. Aufgrund der betriebsnotwendigen Nähe zur bestehenden Anlage wird neu die Parzelle 420 als Standort für geplante zur Sicherung künftiger Aufgaben notwendiger Projekte vorgesehen. Diese ist heute der Landwirtschaftszone zugeteilt und gilt als Fruchtfolgefläche.
Damit der Bedarf an die Kehrichtverwertung sowie die von den "erzo-Anlagen" gelieferte Wärmeenergie auch in Zukunft gedeckt werden kann, ist die Betreiberin auf eine Erweiterung der Bauten und Anlagen angewiesen
https://www.srf.ch/news/aargau-solothurn-oftringen-gegen-umzonung-fuer-holzheizkraftwerk
Details im Protokoll 24.10.2013 ausserordentliche Gemeindeversammlung ab Seite 10

Jahr 2021 bis 202?, Leuchtturmprojekt" ENPHOR", verursacht Kosten von über 500 Mio CHF
das jetzige Projekt sprengt jeglichen Rahmen in Bezug auf Ausmass, Auswirkungen und Kosten. ENPHOR spricht von Innovationsprojekten mit markantem Mehrwert für die ganze Region.
Der Mehrwert für Oftringen ist primär deutlich mehr LKW-Verkehr, zugestaute Straße rund um den YOU-Kreisel und südlich der Autobahn, doppelter Ausstoß von CO2, Baustellen und aufgerissene Straßen für ein nicht ausgelastetes Fernwärmenetz. Letzte und einzige Möglichkeit dies noch zu stoppen ist ein NEIN zur Umzonung Parzelle 420 in Oftringen. Erste Informationen sind bereits 2 Jahre her. Die versprochene Information an die Bevölkerung ist noch immer nicht geschehen.

im Aufbau
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